Wir freuen uns, Sie in unserer Privat-/Wahlarztordination in Graz (Humboldtstraße 4, 8010 Graz) begrüßen zu dürfen.
Sie können direkt und kostenlos bei uns parken (Einfahrt bei Schranken, gegenüber Klavierhaus Streif)
In der Ordination Dr. Wolfgang Winterheller sind Sie mit jeglicher Problemstellung im Fuß- und Sprunggelenksbereich gut aufgehoben. Durch die jahrelange Spezialisierung auf diesem Gebiet, auch mit internationaler Zertifizierung, werden Verletzungen und Beschwerden sorgsam untersucht, die Problemstellung erfasst, diese den Betroffenen verständlich erklärt und die Behandlungsoptionen besprochen.
Es werden mit Ihnen konservative (Therapie nur von außen), interventionelle (Therapie beispielsweise mit Injektionen) und operative Behandlungsmöglichkeiten besprochen, die Vor- und Nachteile abgewogen, damit Sie sich entspannt für die Ihnen zusagende Therapie entscheiden können.
Folgend finden Sie die häufigsten Beschwerdebilder mit passenden Therapieoptionen dargestellt, damit Sie sich bereits ein Bild über die Abläufe machen können. Sie werden feststellen, dass Sie mit Ihrem Anliegen in der Ordination Dr. Wolfgang Winterheller richtig sind.
Abweichende Empfehlungen sind aufgrund der unterschiedlichen Ausprägungsarten und Intensitäten sowie Begleitproblemen nicht selten. Nutzen Sie deshalb die Chance, sich professionell und fachärztlich beraten zu lassen.
Die oft schmerzhafte Fehlstellung der Großzehe ist eine der häufigsten Fragestellungen in meiner Ordination. Vor allem Damen, aber auch Herren im mittleren Alter, geben hier einen deutlichen Schuhkonflikt an. Einlagen oder Physiotherapie bringen nur bedingt Besserung. Oft nehmen die Probleme zu und viele Patienten entscheiden sich deshalb früher oder später für eine operative Therapie.
Dabei ist, abhängig von der Anamnese, klinischer Untersuchung und Röntgen, ganz klar vorgegeben, welche Operation die richtige ist. Varianten, beispielsweise die Verwendung von Knochenschrauben ( Sharkscrew von Surgebright ) oder minimal invasive Techniken (einzelne, kleinere Zugänge mit geringerem Weichteilschaden MIS - Minimal invasive surgery der Firma Arthrex ) sind dabei Optionen, für die sich der/die Patient/in entscheiden kann.
Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, die Operation in örtlicher Betäubung durchzuführen, wofür sich ein Großteil der Patienten/innen entscheidet.
Die Standard-Nachbehandlung beinhaltet regelmäßige Kontrollen, Nahtentfernung ist bis zum 14. Tag nach der Operation vorgesehen und mit einem steiferen Verbandschuh über 5 Wochen kann in der Regel direkt nach der Operation voll belastet werden. Eine Metallentfernung ist bei normalem Verlauf nicht notwendig.
Viele Patienten kommen mit dieser Fragestellung in meine Ordination.
Die Therapie von außen ist mit Verordnung durch spezielle Einlagen möglich. Bei leichtgradiger Abnützung kann man durch das Einbringen von Substanzen in das Gelenk über eine feine Nadel die Beschwerden auch über längere Zeit zum Abklingen bringen (pflanzliche Mittel, Cortison, Hyaluron, PRP - Eigenblut oder Stammzellen).
Nehmen die Beschwerden zu, entscheiden sich dann viele für eine operative Therapie:
Dabei ist abhängig von der Anamnese, der klinischen Untersuchung, dem Röntgen und auch beruflichen sowie freizeitbezogenen Ansprüchen die Operationsmethode zu wählen.
Varianten wie Abtragung störender Gelenksanteile oder Versteifung entweder unter Verwendung von Knochenschrauben ( Sharkscrew von Surgebright ) oder Titanplatten und Titanschrauben (zum Beispiel von Firma Arthrex) sind dabei Optionen, für die sich der/die Betroffene entscheiden kann.
Die Standard - Nachbehandlung beinhaltet regelmäßige Kontrollen, Nahtentfernung ist bis zum 14. Tag vorgesehen. Bei Abtragung von störenden Knochenanteilen ist eine Vollbelastung, nach 5 Tagen Schonung und Entlastung mittels Stützkrücken, möglich. Nach einer Versteifungsoperation ist ein Orthesenstiefel über 6-8 Wochen mit schrittweise zunehmender Belastung vorgesehen. Eine Metallentfernung ist in der Regel nicht notwendig.
Die erste und einfachste Therapie ist die von außen mit Einlagen und Bettung der Zehen.
Wenn aber die Schmerzen mit Schuhkonflikt zunehmen, kann man mit einer kleinen Operation helfen. Dabei wird oft, in örtlicher Betäubung, das körpernahe Zehengelenk versteift, wodurch es keine Probleme mehr macht. Manchmal ist eine kombinierte operative Behandlung von Sehnen- oder Kapselstrukturen notwendig.
Die Standard-Nachbehandlung beinhaltet regelmäßige Kontrollen, Nahtentfernung ist bis zum 14. Tag nach der Operation vorgesehen und mit einem steiferer Verbandschuh über 3 - 5 Wochen kann in der Regel direkt nach der Operation vollbelastet werden.
Eine Metallentfernung ist normalerweise nicht notwendig.
Die erste und einfachste Therapie ist die von außen mit Einlagen und Bettung der Zehen.
Wenn aber die Schmerzen mit Schuhkonflikt zunehmen, kann man auch mit einer kleinen Operation helfen. Dabei ist abhängig von der Anamnese, der klinischen Untersuchung, dem Röntgen und unter Berücksichtigung von beruflichen sowie freizeitbezogenen Ansprüchen die Operationsmethode zu wählen. Durch feine Fräß- oder Sägeschnitte wird der betroffene Mittelfußanteil versetzt und in optimaler Position von außen mit Spezialverbänden oder von innen mit Schrauben fixiert.
Varianten, beispielsweise die Verwendung von Knochenschrauben ( Sharkscrew von Surgebright ) oder minimal invasive Techniken (einzelne, kleinere Zugänge und Arbeiten über Fräsen mit weniger Weichteilschaden (MIS- minimal invasive surgery) sind dabei Optionen, für die sich die betroffene Person entscheiden kann.
Viele Patienten kommen mit dieser Fragestellung in meine Ordination. Die Therapie von außen ist mit Verordnung durch spezielle Einlagen oder Spezialschuhen möglich. Bei leichtgradiger Abnützung kann man auch über längere Zeit mit dem Einbringen von Substanzen an das Gelenk über eine feine Nadel (pflanzliche Mittel, Cortison, Hyaluron, PRP Eigenblut oder Stammzellen) die Beschwerden zum Abklingen bringen.
Gelegentlich wird das Beschwerdebild so stark, dass eine operative Therapie notwendig wird. Dabei ist abhängig von der Anamnese, der klinischen Untersuchung, dem Röntgen und auch beruflichen oder freizeitbezogenen Ansprüchen, die Operationsmethode zu wählen.
Varianten wie Einbringen von Prothesen, Versteifung von Gelenksanteilen beispielsweise unter Verwendung von Knochenschrauben ( Sharkscrew von Surgebright ) oder Titanplatten, Nägeln- oder Schrauben (Beispiel von Firma Arthrex , Strykernagel und Prothese) sind dabei Optionen, für die sich der Betroffene entscheiden kann.
Die Standard - Nachbehandlung beinhaltet regelmäßige Kontrollen, Nahtentfernung ist bis zum 14. Tag vorgesehen. Nach Versteifungsoperation ist ein Orthesenstiefel über 6-8 Wochen mit schrittweise zunehmender Belastung vorgesehen.
Bei unkomplizierter Prothese ist eine zeitnahe Vollbelastung mit intensiver Physiotherapie zielführend. Eine Metallentfernung ist normalerweise nicht vorgesehen.
Die Therapie von außen ist mit Verordnung durch spezielle Einlagen oder Spezialschuhe möglich.
Weiters kann man mit Physiotherapie und der Gabe von Medikamenten die Beschwerden behandeln.
Bei leichtgradiger Fehlstellung und örtlichen Beschwerden kann man auch über längere Zeit mit dem Einbringen von Substanzen an Sehnen oder Gelenke über eine feine Nadel (pflanzliche Mittel, Cortison, Hyaluron, PRP - Eigenblut oder Stammzellen) die Beschwerden mildern.
Mitunter sind die Beschwerden zunehmend, weshalb man sich dann früher oder später für eine operative Therapie entscheidet. Dabei ist abhängig von Anamnese, klinischer Untersuchung, Röntgen und auch beruflichen sowie freizeitbezogenen Ansprüchen die Operationsmethode zu wählen.
Eine Variante wie Einbringen von aufrichtenden Schrauben ist vor allem bei jungen Patienten mit noch beweglichen Rückfuß möglich.
Bei hochgradiger Veränderung ist oft eine Umstellungsoperation am Fersenbein mit Fußgewölbeaufrichtung notwendig. Gelegentlich werden auch Versteifung von Gelenksanteilen, beispielsweise unter Verwendung von Knochenschrauben ( Sharkscrew von Surgebright ) oder Titanplatten, Nägeln- oder Schrauben (Beispiel von Firma Arthrex , Strykernagel) empfohlen.
Die Standard - Nachbehandlung beinhaltet regelmäßige Kontrollen, Nahtentfernung ist bis zum 14. Tag vorgesehen.
Bei unkomplizierten Verläufen nach Operationen am Fußgewölbe ist eine zeitnahe Vollbelastung mit intensiver Physiotherapie zielführend.
Bei größeren Operationen ist eine Ruhigstellung mit Orthesenstiefel über 6-8 Wochen bei schrittweise zunehmender Belastung vorgesehen.
Eine Metallentfernung ist normalerweise nicht notwendig.
Nach einer ausführlichen Erhebung des Beschwerdebeginns und einer klinischen Untersuchung ist eine Ultraschalluntersuchung oft zur Entscheidungsfindung hilfreich. Gelegentlich sind weitere Untersuchungen beispielsweise mit einem MRT (Magnetresonanztomographie) notwendig.
Bei chronischen Überlastungsschäden ohne Abriss kann man durch das Einbringen von Substanzen an die Sehne über eine Nadel (pflanzliche Mittel, Hyaluron, PRP Eigenblut oder Stammzellen) die Beschwerden zum Abklingen bringen.
Wenn die Sehne gerissen ist, kann man abhängig von der Anamnese, der klinischen Untersuchung, Ultraschall / MRT (Magnetresonanztomographie) und auch beruflichen, sowie freizeitbezogenen Ansprüchen die Therapiemethode wählen. Eine Möglichkeit kann eine Ruhigstellung über mehrere Wochen mit einem Orthesenstiefel sein, eine andere Möglichkeit ist eine Operation mit Sehnennaht.
Nach Erhebung des Unfallherganges und einer klinischen Untersuchung ist ein Röntgenbild zur Entscheidungsfindung notwendig. Gelegentlich sind weitere Untersuchungen mittels CT (Computertomographie) notwendig.
Je nach Art des Bruches, dem bildgebenden Verfahren und auch beruflichen, sowie freizeitbezogenen Ansprüchen ist die Therapiemethode zu wählen. Eine Möglichkeit kann eine Ruhigstellung über mehrere Wochen mit einem Gips/ Orthesen Stiefel sein.
Eine andere Möglichkeit, insbesondere bei Brüchen mit Verschiebung, ist eine Operation mit Verplattung und/ oder Verschraubung.
Verwendung von Knochenschrauben ( Sharkscrew von Surgebright ) oder Stahl-/Titanplatten, Nägeln- oder Schrauben (Beispiel von Firma Arthrex) sind dabei Optionen, für die sich der Betroffene, nach entsprechender Beratung, entscheiden kann.
Nach einer ausführlichen Erhebung des Beschwerdebeginns und einer klinischen Untersuchung ist eine Ultraschalluntersuchung zur Entscheidungsfindung hilfreich. Oft sind weitere Untersuchungen wie eine MRT (Magnetresonanztomographie) notwendig.
Bei frischen Verletzungen reicht oft eine Schienenruhigstellung mit Kühlung, Schonung und Hochlagerung als Therapie aus. Eine anschließende Physiotherapie bringt weitere Stabilität und Wiederherstellung der Beweglichkeit.
Bei chronischen Überlastungsschäden ohne Abriss kann man mit dem Einbringen von Substanzen an die Sehne über eine Nadel (pflanzliche Mittel, Hyaluron, PRP Eigenblut oder Stammzellen) die Beschwerden zum Abklingen bringen.
Wenn Bänder gerissen oder chronisch ausgezogen sind, kann man abhängig von Anamnese, klinischer Untersuchung, Ultraschall / MRT (Magnetresonanztomographie) und auch beruflichen, sowie freizeitbezogenen Ansprüchen eine operative Therapie wählen.
Dabei können über klassisch offene (größerer Hautschnitt) oder mittels kleinen Zugängen (Knopflochoperation - Beispiel von der Firma Arthrex ) Fadenanker gesetzt und Bandnähte durchgeführt werden.
Nach einer ausführlichen Erhebung des Beschwerdebeginns und einer klinischen Untersuchung ist eine Ultraschalluntersuchung oft zur Entscheidungsfindung hilfreich, gelegentlich sind weitere Untersuchungen notwendig. Eine NLG ( Nervenleitgeschwindigkeitsmessung) über den Neurologen oder eine MRT (Magnetresonanztomographie).
Bei leichten Schmerzen kann man oft über Bettung des Fußes mit Einlagen, Physiotherapie und die Gabe von Medikamenten die Beschwerden behandeln.
Bei chronischen Überlastungsschäden kann man mit dem Einbringen von Substanzen an den Nerv über eine feine Nadel (pflanzliche Mittel, Hyaluron, PRP Eigenblut oder Stammzellen) die Beschwerden zum Abklingen bringen.
Bei starken Beschwerden kann eine Operation notwendig sein, mit Freilegung des Nervenstranges an der Engpassstelle, der Entfernung der Verdickung des Nervenstranges (Morton Neuroms) oder Entfernung der knotigen Veränderung an der Fußsohle.
Nach sorgsamer Erhebung der Beschwerden und einer klinischen Untersuchung ist eine Ultraschalluntersuchung direkt in der Ordination oder ein Röntgenbild zur Entscheidungsfindung notwendig. Gelegentlich sind weitere Untersuchungen – CT (Computertomographie) / oder eine MRT (Magnetresonanztomographie) notwendig.
Bei leichten Schmerzen kann man über Bettung des Fußes mit Einlagen, Physiotherapie und die Gabe von Medikamenten die Beschwerden behandeln.
Bei chronischen Überlastungsschäden kann man mit dem Einbringen von Substanzen an den Nerv über eine feine Nadel (pflanzliche Mittel, Hyaluron, PRP Eigenblut oder Stammzellen) die Beschwerden zum Abklingen bringen.
Je nach Ergebnis des bildgebenden Verfahrens und auch beruflichen, sowie freizeitbezogenen Ansprüchen ist die Therapiemethode zu wählen. Eine Möglichkeit kann die Abtragung des störenden Knochensporns sein. Dabei kann über klassisch offene (größerer Hautschnitt) oder mittels kleinen Zugängen (Knopflochoperation - Beispiel von der Firma Arthrex ) der Sporn abgetragen werden. Ist es dabei notwendig auch einen Teil der Achillessehne vorsichtig abzuheben, muss diese mit Fadenankern wieder festgemacht werden. Dann ist eine Ruhigstellung mit Orthesen - Stiefel über 4-8 Wochen mit schrittweise zunehmender Belastung vorgesehen.
Nach einer ausführlichen Erhebung des Beschwerdebeginns und einer klinischen Untersuchung ist weiterführend meist eine MRT (Magnetresonanztomographie) notwendig.
Bei chronischen Schäden kann man mit dem Einbringen von Substanzen in das Gelenk über eine feine Nadel (pflanzliche Mittel, Hyaluron, PRP - Eigenblut oder Stammzellen) die Beschwerden zum Abklingen bringen und sogar eine gewisse Knorpelerholung erwirken.
Bei größeren und vor allem frischen Schäden ist, abhängig von der Anamnese, klinischer Untersuchung, MRT (Magnetresonanztomographie) , gegebenenfalls auch CT (Computertomographie) und auch beruflichen sowie freizeitbezogenen Ansprüchen eine operative Therapie zu wählen.
Dabei können klassisch über offene (größerer Hautschnitt) oder mittels kleinen Zugängen (Knopflochoperation - Beispiel von der Firma Arthrex ) Knorpelschäden korrigiert werden.
Eine anschließende Ruhigstellung mit Schiene und Entlastung mittels Stützkrücken ist je nach Größe des Schadens notwendig.
Nach einer ausführlichen Erhebung des Beschwerdebeginns und einer klinischen Untersuchung ist meist eine weiterführende MRT (Magnetresonanztomographie) notwendig.
Bei leichten Schmerzen kann man über Bettung des Fußes mit Einlagen, Physiotherapie und die Gabe von Medikamenten die Beschwerden behandeln.
Bei stärkeren Schäden und Schmerzen kann man mit dem Einbringen von Substanzen in das Gelenk über eine feine Nadel (pflanzliche Mittel, Hyaluron, PRP - Eigenblut oder Stammzellen) die Beschwerden zum Abklingen bringen.
Eine Möglichkeit kann eine Ruhigstellung über mehrere Wochen mit einem Gips/Orthesen - Stiefel sein.
Bei chronischen Beschwerden ist, abhängig von der Anamnese, klinischer Untersuchung, MRT (Magnetresonanztomographie, gegebenenfalls auch CT /Computertomographie) und auch beruflichen, sowie freizeitbezogenen Ansprüchen eine operative Therapie zu wählen.
Dabei wird die betroffene Stelle mit einem feinen Bohrer gezielt eröffnet, und gegebenenfalls PRP / Eigenblut oder Stammzellen eingebracht.
Eine anschließende Ruhigstellung mit Schiene und Entlastung mittels Stützkrücken ist je nach Größe des Schadens notwendig.